Milch und Schweinefleisch in der Neurodermitis-Behandlung

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    Steven
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    neurodermitis als Ausdruck einer immunologischen Störung kann durch eine Normalisierung der Immunreaktion erfolgreich behandelt werden. Betroffene sollten bestimmte Nahrungsmittel meiden. Wie schon öfter in diesem Zusammenhang erwähnt ist besonders Milch als schädlich zu betrachten. Siehe hierzu: http://www.merkur-online.de/gesundheit/neurodermitis/unter-ekzemen-leidet-sollte-milchprodukte-verzichten-421729.html 

    Milch als „weißes Blut“ enthält Informationen im Milcheiweiss die für Kälber bestimmt sind. Im menschlichen Immunsystem dagegen kann eine Fehlsteuerung ausgelöst werden. Nicht nur das, enthaltene Wachstumsfaktoren können das normale Wachstum beschleunigen, das in Milch enthaltene Kalzium kann auch nicht adäquat verwertet werden. Zuerst muss körpereigenes Kalzium mobilisiert werden um das Kalzium in der Milch vom Milcheiweiss abzuspalten.

    Desweiteren sollte besonders auf Schweinefleisch verzichtet werden. Zwei Weltreligionen praktizieren das schon seit langem. Vor kurzem hat man herausgefunden, dass ca. 70% der Menschen den Geruch von Schweinefleisch des unkastrierten Ebers als abstoßend empfinden.

    http://www.vetion.de/focus/pages/FText2.cfm?focus_id=73&text_select=531&farbe=ts

    Nun ist es ja heutzutage selten das wir unkastrierten Eber auf den Teller bekommen. Daher kann die natürliche Schutzfunktion über unsere Nase nicht zum Einsatz kommen.

    Wenn man besagte Stoffe vom Speiseplan streicht, kann es anfangs zu einer Verschlimmerung der Symptomatik kommen. Die Ausleitung sollte durch Nosoden begleitet werden. Infrage kommen: Adeps Suillus, Sutoxol, Sanguis Suis, Lac Defloratum etc.

    Diese Nosoden können über den Resonanztest z.B. in der biokybernetischen Medizin(Gosau) ausgetestet werden. In die Behandlung fließen weitere Hautnosoden und hereditäre Belastungen etc. ein.

    Sebastian Kniffke

    http://www.naturheilpraxis-kniffke.de

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