Hautthemen.de › Foren › Neurodermitis › Regividerm. Erfahrungen zu Regividerm-Salbe gesucht.
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16. November 2009 um 9:39 Uhr #63StevenAdministrator
Hallo zusammen,
mich würde interessieren, ob jemand schon Erfahrungen mit der neuen Regividerm-Salbe gemacht hat. Mein Hautarzt hat mir(42J.) vor ein paar Wochen
die Neurodermitis Diagnose gestellt und mir Kortisonhaltige Präparate gegeben. Davon möchte ich nun aben wieder weg und habe mir diese rosa „Wundersalbe“ Regividerm gekauft. Sollte ich die Kortisonsalbe langsam absetzten oder sofort radikal weg lassen? Außerdem habe ich eine Entzündung rund um den Mund bekommen. Die Lippenkontur ist nicht mehr zu sehen, weil der Mund trocken, rauh und gerötet ist. Was kann man tun?? Bin für jeden Tipp dankbar!
23. Januar 2010 um 20:56 Uhr #248StevenAdministratorHallo Britta, ich versuche jetzt seit 3 Wochen die Salbe Regividerm sinnvoll bei
meiner Schuppenflechte einzusetzen. Anfangs hatte ich den Eindruck, daß es besser wird , denn die Stellen entschuppten sich. Doch nach drei Wochen habe ich beschlossen die Behandlung abzubrechen.Es entstand ein unaufhörlicher Juckreiz, der mich quält und die Haut wird immer trockener und es wird deutlich mehr. Ich kann nicht so viel Gutes über die Creme sagen, doch ich glaube es kommt immer auf einen selbst an. Liebe Grüße Bärbel
18. August 2010 um 21:32 Uhr #249StevenAdministratorhab mich heute auch erkundigt, angeblich ist das alles käse und betrug mit der salbe!! schau mal hier Neurodermitis Forum jucknix oder hier Segapro unten bei den kommentaren
also den meisten scheints nicht zu helfen oder nur kurz…
26. November 2010 um 15:00 Uhr #250StevenAdministratores gibt eine neue Salbe auf dem Markt: Biotitus Derma ohne Kortison nur natürliche Inhalstsstoffe: die Salbe ist EU-weit zugelassen und in Deutschland auch angemeldet.
21. November 2011 um 22:45 Uhr #251StevenAdministratorHallo,
ich denke, Cortison kann nicht gut sein. Am Besten die Ursache abklären lassen.
Ein guter Freund von mir hatte bis vor kurzem auch Neurodermitis.
Er ist von Arzt zu Arzt, von Heilpraktiker zu Heilpraktikern gelaufen.
Er hat Salben und Pillen und was weiss ich noch alles probiert.
Nichts hat ihm geholfen.
Ich denke, Medikamente helfen, wenn überhaupt, auch nur kurzzeitig. Oft treten Nebenwirkungen auf und die Lage verschlechtert sich.
Die Ärzte konnten bei ihm nichts feststellen. Das liegt wohl daran, dass die Schulmedizin mit seinen Diagnosemethoden an Grenzen stößt.
Bis er dann eine Naturärztin für Alternativmedizin gefunden hat, die ihm helfen konnte.
Die hat dann die Ursache für seine Hautprobleme ermittelt und einen Behandlungsplan aufgestellt.
Er musste nicht einmal zu ihr in die Praxis. Wäre auch gar nicht gegangen, er wohnt in Deutschland, die Naturärztin in der Schweiz.
Wenn Du mehr wissen möchtest, findest Du hier Hilfe:
praevenzin.de
Vielleicht hilft es Dir auch weiter. Würde mich sehr freuen.
Gute Besserung!
Alles Gute
Peter
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